Leider sind ganz viele der industriell hergestelltenTierfutter nicht nach den Bedürfnissen unserer fleischfressenden Haustiere aufgebaut.
Es ist bewiesen: Das in 70-80% aller „Krankheitsfälle“, die dem Tierarzt vorgestellt werden (Unfälle und beißereien ausgeschlossen), die Ernährung eine direkte oder indirekte Ursache besteht.
Leider wird man heutzutage in den Tierfachgeschäften nicht ausreichend und kompetent beraten, deshalb lässt man sich durchaus von den gut gemachten Webeeinheiten beeinflussen, Die mit hochwertige Inhaltstoffe für eine gesunde und ausgewogene Ernährung locken. Man denkt, tut seinem Tier was Gutes. So habe ich natürlich auch gedacht...
Doch leider sieht die Realität jedoch anderes aus.
Das Gesetzt sagt, dass mind. 4% Fleischanteil beim Tierfutter gegeben sein muss. Das bedeutet: Das Futter besteht fast nur aus tierischen und pflanzlichen Abfall- und Nebenprodukten aus der Nahrungsindustrie.
In der Regel wird bei den pflanzlichen Nebenprodukten nur noch Bestandteile der Pflanzen verwendet, die für den menschlichen Verzehr gar nicht mehr gebraucht erden dürfen. Z.B Stiele, Wurzel Blätter usw.
Als Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse gilt in der Futtermittelindustrie sehr oft Federn, Schnäbel, Füsse, Hufe, Tiermehle, Schlachtabfälle und Kadaver usw.
Verarbeitungsmethoden bei vielen industriellhergestellten Tierfutter
Die Rohstoffe werden zerkleinert und auf bis zu 250 Grad erhitzt zu zerkocht. Dadurch werden fast alle gesundheitsschädlichen Rohstoffe zerstört, joch leider nicht alle!!! Somit werden auch die natürlichen Spurenelemente und Vitamine vernichtet.
Hiernach wird der Brei mit künstlichen Vitaminen, Mengen- und Spurenelemente, Duft-, Lock- und Konservierungsstoffen gesättigt.
Die Tiernahrungsmittelindustrie verdient in Europa einen zweistelligen Milliardenumsatz mit diesen Abfallprodukten!
Selbstständige REICO Systemberaterin und staatlich geprüfte Tierarzthelferin!
Katrin Witt
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